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2025-06 New York - tomalex-on-tour.de

„ Reisen veredelt den Geist und räumt mit unseren Vorurteilen auf " Oscar Wilde
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NYC Städtereise 2025

New York

New York – Juni 2025: Unvergessliche Erlebnisse in der Stadt, die niemals schläft
Eine  Woche in New York – und was für eine! Im Juni 2025 durften wir sieben  Tage voller Eindrücke, Highlights und echter Gänsehautmomente erleben.  Mit der 7-Tage-MetroCard waren wir flexibel unterwegs und konnten die  Stadt in all ihren Facetten entdecken.Besonders beeindruckend  waren die Besuche in luftiger Höhe: das One World Observatory, Top of  the Rock und The Edge boten atemberaubende Ausblicke auf die Skyline und  ließen uns die Größe dieser Stadt auf ganz besondere Weise spüren. Tief  bewegt hat uns der Besuch im 9/11 Museum – ein Ort der Erinnerung, der  lange nachwirkt. Auch das UN-Hauptquartier war ein spannender Einblick  in die Weltpolitik, mitten in Manhattan.

Ein absolutes Highlight  war das Baseballspiel der New York Yankees gegen die Baltimore Orioles  im Yankee Stadium. Die Stimmung war elektrisierend – und noch besser:  Die Yankees haben gewonnen! Natürlich durfte ein Stopp im Fanstore nicht fehlen, und mit unseren neuen NY-Caps auf dem Kopf fühlten wir uns fast  wie echte New Yorker.

Diese Reise war voller Kontraste, Emotionen und Wow-Momente – definitiv ein unvergessliches Erlebnis. We will come back.

Flug

Der Flug von Frankfurt nach New York dauert etwa acht Stunden. Wir starteten gegen 11 Uhr und landeten um 13:30 Uhr Ortszeit – möglich durch die Zeitverschiebung. Mit Jetlag hatten wir erst auf dem Rückflug nach Deutschland zu kämpfen. Geflogen sind wir mit einer der wenigen Boeing 747-400, die noch im Passagierbetrieb unterwegs ist – der legendären „Königin der Lüfte“. Dank Premium Economy war der Flug sehr angenehm, und auch das Wetter spielte mit: keine Turbulenzen und klare Sicht in alle Richtungen.
Grand Central Station

Das Grand Central Terminal (auch Grand Central Station genannt) ist eine 1913 eröffnete „Eisenbahnkathedrale“ mit 67 Gleisen an 44 Bahnsteigen. Täglich strömen rund 500.000 Menschen durch das Gebäude. Die Gleise verteilen sich auf zwei Ebenen: 41 auf der oberen und 26 auf der unteren. Besonders eindrucksvoll ist die Decke in der Haupthalle, die einen kunstvollen Sternenhimmel zeigt. Ende der 1990er Jahre wurde der Bahnhof umfassend restauriert und größtenteils in seinen ursprünglichen Zustand zurückversetzt.

UN-Hauptquartier

Wir nutzten die Gelegenheit, im Rahmen einer Führung das UN-Hauptquartier zu besichtigen. Nach einer Online-Registrierung und einem Sicherheitscheck wie am Flughafen hielten wir schließlich unsere Besucherausweise in den Händen. Die Führung erwies sich als spannend und abwechslungsreich. Im Gebäude sind zahlreiche Kunstwerke zu sehen, während die Sitzungssäle etwas in die Jahre gekommen sind und nicht besonders einladend wirken.
9/11 Museum

Das „National September 11 Memorial & Museum“ ist die wichtigste Gedenkstätte zum 11. September, ergänzt durch ein angegliedertes Museum. Dort wird eindrucksvoll dokumentiert, was sich am 11. September 2001 in New York und an den anderen Orten der Anschläge ereignet hat.
New Yorker U-Bahn

Die Stationen sind zwar nicht die modernsten, oft etwas muffig und beengt – aber sie sind sauber, ebenso wie die Waggons, die teilweise blitzblank glänzen. Für uns war die U-Bahn ein zuverlässiges und günstiges Verkehrsmittel, um von A nach B zu kommen. In der Station 8th Avenue & 14th Street gibt es rund 140 kleine Bronzefiguren des Künstlers Tom Otterness zu entdecken. Wir sind eher zufällig darauf gestoßen und haben einige davon fotografisch festgehalten.
M&M

Ein ganzer Laden, auf 2 Etagen, rund um die M&M. Wir waren drin, konnten aber einem Anfall von Kaufrausch widerstehen.
NY von oben

Um New York aus der Vogelperspektive zu erleben, gibt es mehrere Möglichkeiten. Wir besuchten das überfüllte Edge, das One Observatory und – eher spontan – das „Top of the Rock“ im Rockefeller Center. Beim Edge hatten wir leider Pech mit dem Wetter, sodass die Außenterrasse geschlossen blieb. Ähnlich wie das One Observatory fanden wir es insgesamt eher unspektakulär, überlaufen und teuer. Unser klarer Favorit hingegen ist das Rockefeller Center: Von der obersten Plattform genießt man einen uneingeschränkten Panoramablick über die gesamte Stadt.
Baseball

Zum krönenden Abschluss besuchten wir das "Yankee Stadium" in der Bronx und sahen ein Spiel der New York Yankees gegen die Orioles. Die Anreise mit der Metro war unkompliziert – man steigt praktisch direkt vor dem Stadion aus. Fans beider Teams standen friedlich Seite an Seite, und die Atmosphäre war ausgelassen. Eine mitreißende Show und ein spannendes Spiel boten beste Unterhaltung für die ganze Familie. Zum Glück hatten wir Plätze im Schatten, denn an diesem Tag strahlte die Sonne unbarmherzig vom Himmel. Die Yankees gingen als Sieger vom Platz – was allerdings auch dem eher schwachen Gegner geschuldet war.

Goodbye New York, we'll be back!
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